Wir kennen das Spiel. Jedes Jahr am 1. Februar liest man es überall im Internet. Es ist wieder der “Ändere-Dein-Passwort”-Tag. Und weil man eh schon überall lesen kann, warum man sein Passwort regelmäßig ändern sollte – und was dagegen spricht – wollen wir heute einfach mal drei beliebte Passwort-Manager vorstellen.
Alle dieser Passwort-Manager verfügen über einen Integrierten Passwort-Generator und alle arbeiten bei der Verschlüsselung nach höchsten Sicherheitsstandards.
1Password
1Password ist unser absoluter Favorit im Büro. Das übersichtliche Interface und das anlegen von mehreren Tresoren, macht die Nutzung des Passwort-Managers einfach und unkompliziert. Neben Login-Daten kann ich in 1Password auch Kreditkartendaten oder sichere Notizen speichern. Wohin man seine Daten speichert darf man sich selbst aussuchen, über die, die Synchronisation der Geräte läuft. Funktioniert prima mit Apple Fingerprint und weiteren Authentifikationsmethoden. Seit 2006 sicher und erfolgreich am Markt.
Kosten: ab 2,99$/Monat bzw. als reine Mobile-App kostenfrei
Enpass
Enpass bietet für Mobilgeräte eine kostenlose Testversion, in der bis zu 20 Einträge angelegt werden können. Bei Enpass kann sich der Nutzer aussuchen, ob und über welchen Cloud-Service er seine gespeicherten Passwörter zwischen mehrere Geräten synchronisieren will.
Kosten: kostenlose Desktop-Version, einmalig 12$ für Mobilgeräte
Keepass
Keepass ist ein Open-Source Passwort-Manager. Er wird auch immer mal wieder als Manager der Nerds bezeichnet. Denn Keepass bietet so viele Anpassungsmöglichkeiten wie kein anderer Passwort-Manager. Doch genau kann das Ganze für unerfahrene Nutzer auch zu kompliziert machen. Tummelt sich üblicherweise auf Windows-Rechnern.
Kosten: kostenlos
Also, die Verwendung eines Passwort-Managers ist auf jeden fall eine gute Wahl. Und dann änderst du dein Passwort heute ja doch. Nämlich zu einem generierten Passwort, das du direkt in deinem neuen Passwort-Manager speichern kannst.
Als Team-Lösung können wir dir 1Password bestens empfehlen.